ARKET und Barbour präsentieren für H/W 25 eine gemeinsam zwischen Stockholm und South Shields in Nordostengland entworfene, limitierte Capsule-Kollektion. Als Ausgangsbasis dienten die ähnlichen Wetterverhältnisse in diesen Regionen und die geteilte Leidenschaft für die Natur. Modulare, funktionale Designs, die im Lagenlook gestylt werden können, machen die Kollektion aus.


Die Kollektion entdecken

A weathered stone slab with orange and white lichen leans against a textured concrete wall, surrounded by grass.

Einige berühmte Pieces beider Marken wurden im Rahmen dieser Zusammenarbeit neu interpretiert, und zwar in Blau-, Grün- und Schwarztönen, die in der Natur vorzufinden sind. Diese Farben verschmelzen zu einem unverwechselbaren Tartanmuster, das an die Nordseeküste und die rauen Archipele im Baltischen Meer erinnert. Die Kampagne wurde auf der Insel Gotland vom britischen Fotografenteam Hill & Aubrey und dem schwedischen Kameramann Hampus Nordenson aufgenommen. Sie fängt die unverwechselbare Landschaft – geprägt durch Meer, Felsen und Himmel – ein und gewährt einen Einblick in das Leben der Menschen, die dort wohnen und arbeiten.

Black and white image of a windmill with a wooden roof, stone base, and nearby tall flagpole, framed by a bush and rocky ground.

Tall, weathered rock formation resembling a face, standing on a rocky beach with the ocean and cloudy sky in the background.

Für mich ist es der Stein, der die Essenz dieser Insel vermittelt. Der Boden, auf dem er ruht. Von ihm geht eine starke Energie aus, mit der ich mich verbunden fühle und die mich erdet. Eine Insel ist ein Ort, an dem wir uns voll und ganz in unserem Element fühlen. Die Erfahrung ist dreidimensional: Das Wasser und das Leben sind in greifbarer Nähe. Über einen mit Fossilien – hunderte Millionen Jahre alte Überreste des frühesten Lebens im Meer – gespickten Boden zu gehen, löst etwas in uns aus. Ich glaube, dass wir das spüren können. Alle Lebewesen sind mit dem Wasser, mit dem Meer verbunden. In der Welt, in der wir leben, scheint es so, als würden wir uns von anderen Menschen abwenden, wenn wir die Nähe zur Natur suchen. Doch tatsächlich ist es eine Möglichkeit, uns wieder mit unserem Ursprung zu verbinden.


– Leonardo, Architekt

A rustic windmill with wooden blades stands on a grassy field under a clear blue sky, surrounded by trees and a stone fence.

Morgens und abends wiegen sich die Felder in einem anmutigen Tanz. Der Nebel legt sich und alles ist vollkommen still. Tagsüber ist es immer windig, doch abends verstummt der Wind, der Nebel legt sich über die Wiesen und plötzlich sieht man nichts mehr. Von jetzt auf gleich sieht der Ort ganz anders aus. Fast unheimlich – aber auf eine magische, beruhigende Art.


– Agnes, Model

Ton und Steingut strahlen etwas Unvergängliches aus. Auch wenn ein Objekt zerbricht, das Material zersetzt sich nicht. Es ist uralt, aber robust. Das ist sehr beeindruckend. Außerdem gefällt mir daran, dass man damit gut experimentieren kann. Das Material selbst steht ständig unter Spannung – man hat eine gewisse Kontrolle, aber man muss auch loslassen, warten und sich überraschen lassen. Dieser Prozess ist ebenso qualvoll wie wundervoll.


– Anna, Keramikkünstlerin und Töpferin

Hier fühle ich mich frei und stehe im Einklang mit meiner Umgebung. Ich gehöre dazu, zu den Bäumen, zum Heideland, zu den Kalksteinformationen. Ich bin ein Teil des Ganzen. An den meisten anderen Orten wimmelt es vor Menschen, künstliche Klänge liegen in der Luft. Hier gibt es nichts außer Natur und die einzigen Geräusche, die ertönen, sind die, die die Insel erzeugt. Die meiste Zeit des Jahres ist es an diesem Ort zwischen Meer und Himmel wunderbar ruhig.


– Bengt, Fotograf