Bei allen seinen Lieblingsplätzen in und um die Stadt herum kehrt er meistens zum Tempel von Sesshinin zurück, um sich dort seine Inspiration zu holen. Der traditionelle Garten ist ein besonders schöner Anblick: eine üppige Komposition aus Bambus und anderen Grünpflanzen, die er in den wechselnden Jahreszeiten mit aufmerksamen Augen fasziniert betrachtet.
„Dies ist ein spiritueller Ort. Hier fühle ich mich sehr wohl. Es gibt Sonnenschein, wilde Tiere, Katzen, Vögel und Insekten. Ich fühle die Natur und die Jahreszeiten bei jedem Wetter – ob es regnet, windig ist oder die Sonne scheint. Gleichzeitig spüre ich eine Verbindung zwischen den Menschen. Wenn ich hier meine Ausstellungen veranstalte, fühle ich mich ruhig und ungezwungen, selbst wenn kein Publikum da ist.“